Ist das (Schreib-)Kunst, oder kann das weg? Daniel Bellingradt über eine Kulturtechnik, die verschwindet

Mit der Hand zu schreiben ist eine symbolische Tätigkeit, die im Laufe von Jahrtausenden viele soziale Gemeinschaften weltweit erfanden, erprobten und auf unterschiedliche Art etablierten. In der Februarausgabe von „Forschung und Lehre“ skizziert Daniel Bellingradt, dass die Schreibkunst per Hand lange Zeit eine Mehrwertgeschichte war, aktuell aber eher ein Verlustnarrativ ist. Das gerade publizierte Essay zu einer kleinen Kulturgeschichte der Handschrift steht unter dem Motto: Kann das weg, oder ist das Kunst?

Zum Artikel und zu weiteren Eindrücken der Sonderausgabe rund um „die Handschrift“ gelangen Sie hier: https://www.forschung-und-lehre.de/zeitfragen/was-wissenschaftler-noch-von-hand-schreiben-2480/

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